Schlaf­störungen

Der Wunsch nach einem erholsamen Schlaf – was hindert Sie daran?

Schlafstörungen sind weit verbreitet – die Ursachen dafür können jeodch sehr unterschiedlich sein. Grob unterscheiden kann man jedoch Störungen des Schlafverhaltens mit organischen und nicht organischen Ursachen. Die Hypnosetherapie beschäftigt sich primär mit den Schlafstörungen, die keinen organischen Hinter­grund haben.

Unterschiedliche Störungen des Schlafes:
Einschlafschwierigkeiten, häufiges Kurzerwachen, lange Wachphasen, Früh­erwachen, unruhiger, flacher und unerhol­samer Schlaf, geistige Über­aktivität, körper­liche Anspannung, ja Erregung, vegetative Über­reaktionen wie z.B. Herz­klopfen oder Schwitzen.

Daraus resultierende gestörte Tages­befindlich­­keit:
ungewöhn­­liche Müdig­keit, innere Erregung, allgemeines Unwohl­sein, Merk- und Konzentrations­­störungen, Leistungs­­schwäche, Reiz­­barkeit, Stimmungs­­tief, Versagens­­ängste, Muskel­schmerzen, Angst vor der Nacht (Schlaf-­Erwartungs­angst) u.a.

Bei Schlaf­störungen ist eine Diagnose wichtig, oftmals ist eine Schlaf­störung Ausdruck oder Begleit­erscheinung einer anderen psychischen oder körper­lichen Erkrankung.


Anhaltspunkte für eine ernstzunehmende Schlafstörung könnten folgende Punkte sein:

Klage über Einschlaf­störungen, Durch­schlaf­störungen oder eine schlechte Schlaf­qualität, Schlaf­störungen, die wenigstens dreimal pro Woche mindestens ein Monat lang anhalten. Eine über­wiegende Beschäftigung mit der Schlaf­störung und dauer­hafte Sorge über deren negative Konsequenzen. Störung der Alltags­qualitäten und entstehender Leidens­druck durch unbefriedigende Schlaf­­dauer oder Qualität des Schlafes.

Mögliche Ursachen von Schlaf­störungen:

Psychiatrische Erkrank­ungen (z.B.: Depression, Angst­störung, Demenz, Manie, primäre Insomnie,…)

Neuro­logische Erkrank­ungen (z.B: Schlag­anfall, Multiple Sklerose, Parkinson’sche Erkrankungen, Tumore, Epilepsie,…)

Nächtliche Atmungs­störungen (z.B: Schnarchen, Schlaf­apnoen)

Sonstige Erkrankungen (z.B: Schild­drüsen­erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Erkrankungen die mit Schmerzen assoziiert sind,…)

Drogen und Medikamente (Alkohol z.B. fördert das Einschlafen, verhindert jedoch das Durch­schlafen,…)

Schlaf­umgebung und –gewohnheit (z.B: Lärm, Licht, Temperatur, Schicht­arbeit…)

Psycho­­soziale Probleme (z.B: vermehrtes Stress­­aufkommen, Belastungen im privaten und beruflichen Umfeld, Life­e­vents,…)


Schlaf­­störungen lassen sich sehr gut mittels Hypnose und Selbst­­hypnose behandeln.

Da die Schlaf­­gewohnheiten der Menschen höchst unter­­schiedlich sind, lässt sich eine diagnostische Leit­­linie nicht anhand allgemein­gültiger Para­meter, wie einer bestimmten Schlaf­­dauer festmachen. Vielmehr ist das subjektive Empfinden darüber, was ein gesunder Schlaf ist ausschlag­gebend dafür, ob eine Schlaf­­störung vorliegt.

Nach einer genauen Anamnese Ihrer Schlaf­probleme werden Sie im Rahmen der Therapie Wege kennenlernen aus Ihren alten Mustern auszu­steigen. Mittels Hypnose werden Sie sich optimal auf einen erhol­samen Schlaf vorbereiten.


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